
Panik im Zensurland: US-Einreiseverbot für Zensurfiguren TE Wecker am 27.12.2025
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Dec 27, 2025 Die Diskussion dreht sich um US-Sanktionen gegen europäische Aktivisten und die Vorwürfe der extraterritorialen Zensur. Reaktionen aus Deutschland und Frankreich zeigen eine klare Gegenposition. Zudem wird ein staatlich finanziertes Netzwerk zur Inhaltskontrolle in Europa thematisiert. Josephine Ballons umstrittener Satz über Grenzen der Meinungsfreiheit sorgt für Aufsehen. HateAid, ein Beispiel für die 'Zensur-Industrie', wird vorgestellt, während der Digital Services Act als Kontrollinstrument kritisch beleuchtet wird. Konflikte zwischen Elon Musk und der EU verstärken die Debatte.
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US-Einreisesperren Gegen Europäische Aktivisten
- Die USA sperrten fünf europäische Aktivisten wegen angeblicher extraterritorialer Zensur von US-Plattformen aus.
- Washington sieht darin Eingriffe in die Meinungsfreiheit und reagiert mit Einreisesperren.
Streit Um Den Digital Services Act
- Die Bundesregierung und EU-Vertreter verteidigen den Digital Services Act als demokratisch beschlossenes Regelwerk.
- Kritiker sehen darin jedoch einen Mechanismus zur Ausweitung staatlicher Kontrolle im Netz.
Ballons Satz In CBS 60 Minutes
- Josephine Ballon sagte in CBS 60 Minutes: "Free speech needs boundaries."
- Dieser Satz prägte die internationale Debatte und wurde als Risikoempfinden der Rede interpretiert.
