Im zweiten Teil seiner Hommage auf das Filmgenie Martin Scorsese und das katholische Lebensgefühl stehen die großen Gangsterepen im Mittelpunkt, das ständige Schwanken zwischen Sünde und Reue, die Frau in ihrer Rolle als angehimmelte Madonna oder als Hure, sowie der große tiefernste Film „Silence“, über die Christenverfolgung im Japan des 17. Jahrhunderts, über den Glauben und den Abfall von ihm. Darüber hinaus Vorfreude auf die Buchmesse in Halle und ein Abgesang auf den Leninkult der DDR.


