Matussek!

Kontrafunk
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Oct 3, 2025 • 49min

Matussek!: Deutsche Einheit

Aus aktuellem Anlass widmet sich Matussek den verlogenen Feiern zur deutschen Einheit, in denen die vortragenden Blumenkübel, allen voran von Bundespräsident und SPD-Apparatschik Steinklotz, die Vorzüge von „unserer Demokratie“ feiern und zu verhehlen versuchen, dass diese längst von der herrschenden Nomenklatura zertrümmert wurde. Dazu Erinnerungen an jene Novembernacht des Glücks, als die Mauer fiel und Ost und West sich in den Armen lagen. Um sich schon kurz darauf an die Gurgel zu fahren. Matusseks Erlebnisse im Palasthotel in Ostberlin. Seine private deutsche Wiedervereinigung. Merz’ Aufforderung, das Jammern zu unterlassen und positiv zu denken wie die Amerikaner. Kriegsvorbereitungen. Das Ende der linken Ideologie 1989/1990 und die Naherwartung auf ein Ende derselben 35 Jahre später in einem ideologisch ruinierten Land des Klimawahns und offener Grenzen. „Staatsbürgerkunde“ in der DDR und im Deutschland von heute. Wer macht Geschichte, die Klasse oder der Einzelne? Alles untermalt mit einem Potpourri deutscher Liederkünstler von Weltgeltung mit Peggy March, Elvis, Gus Backus, France Gall und Wencke Myhre. Briefe.
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Sep 26, 2025 • 49min

Matussek!: Charlie Kirk Memorial

Anlässlich der Trauerfeier für Charlie Kirk und der Massen, die sich um dessen „Turning Point“ scharen, fragt sich Matussek, ob und wann wir Deutschen diesen „Wendepunkt“ erreichen. Trumps Geständnis, dass er mit der jesuanischen „Feindesliebe“ seine Probleme hat: Er mag seine Gegner einfach nicht. Heldenverehrung für einen konservativen Christen und Folklore für linke Revolutionäre wie Che Guevara. Trump spricht Klartext: Seine Rede vor der UN war eine schallende Ohrfeige für die deutsche Politik und den Immigrationswahnsinn in Europa und dessen absurdes Ziel einer Klimaneutralität. Dazu Songs von der Trauerfeier sowie von Adele und Ed Sheeran und Andre Paris. Briefe, Verschwörungstheorien, Lob und Beleidigungen.
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Sep 19, 2025 • 51min

Matussek!: Kirk und Cohen

Diesmal verarbeitet Matussek den Mord an Charlie Kirk allein im Studio und lässt sich in seiner Melancholie vom düsteren späten und sarkastischen Leonard Cohen begleiten. „First We Take Manhattan, Then We Take Berlin“, vor allem aber: „Everybody Knows That the Boat Is Leaking, Everybody Knows That the Captain Lied“ … Die Brutalisierung der Linken. Der Elite-Campus als Brutstätte des Hasses. Linker und islamischer Antisemitismus. Die grüne RAF. Erbarmen mit der Hammerbande und ihrer PR-Beraterin Göring-Eckardt? Warum sind unter den linksradikalen Hetzern gegen Kirk Professoren und Lehrer am meisten vertreten? „Hallelujah“. Briefe mit einer Diskussion über Nietzsches Übermenschen.
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Sep 5, 2025 • 48min

Matussek!: Widerstand

Diesmal widmet sich Matussek dem Gebot der Stunde: Widerstand in ganz Europa gegen eine irre Politaristokratie, die in einer Mischung aus Hochmut und Stümperei das Land wirtschaftlich ruiniert und in einen Krieg mit Russland verwickeln möchte. Welche Formen des Widerstandes gibt es, wenn selbst die Kirchen mit der Macht paktieren? Reflexionen zu Ernst Jüngers „Waldgang“ und David Engels „Freiheit und Ideal“ mit zwölf Lebensbildern im Widerstand. Erinnerungen an Henry David Thoreau und seinen Großessay „Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat“. Amerikas Gründungsmythos: ein einziger Akt des Ungehorsams. „No taxation without representation“, keine Steuern ohne parlamentarische Vertretung – ein Schlachtruf, den auch die deutschen Wähler anstimmen könnten, denn sie bekommen nicht das, was ihnen versprochen wurde, allem voran: Eindämmung der Immigration und sichere Innenstädte. Gibt es eine Gegenwehr des christlichen Europas gegen die islamische Invasion? Briefe. Musik, die nicht weiter stört, von der Steve Miller Band aus den 1970er-Jahren, „Fly Like an Eagle“.
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Aug 29, 2025 • 49min

Matussek!: Protestantismus, der Zweite

Nach seinem Aussetzer letzte Woche, wo Matussek mit lauter Country-Hippie-Schnulzen seine Gothic-Fans vergraulte, legt er sich nun mit seiner Kirche an, der katholischen Kirche. Die steuert derzeit mit ihrer staatsnahen „Regenbogenpastoral“ auf eine erneute Reformation in der eigenen Kirche zu: Aufhebung des Zölibats, Frauenpriestertum, statt bischöflicher Hirten-autorität nun Pastoral- oder Gemeindereferentinnen und unzählige Gremien, die meisten von ihnen mit Geschlechtergerechtigkeit befasst. In anderen Worten Protestantismus heute. Als der Papst davon Mitteilung bekam, rief er entgeistert nach Norden: Ihr habt doch bereits eine wunderbare protestantische Kirche! Schon wieder also Protestantismus, schon wieder auch irgendwo, jetzt in Echt, die „Frauenfrage“, also „wolle ma se heiroooode lossä“, auf der Ebene wird das mittlerweile verhandelt, losgekoppelt vom tiefen Ernst dieser Lebensentscheidung zur Priesterschaft, von Sakrament, Weihe und Aura, zu der selbstverständlich auch das Zölibat gehört … Macht weiter so, aber diesmal auf der regenbogenfarbenen Rutschbahn in die Hölle. Musik zur Philippika: Gram Parsons, Mozart, Elvis.
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Aug 15, 2025 • 53min

Matussek!: Trump, Chrupalla

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Aug 8, 2025 • 53min

Matussek!: Horst Mahler und der deutsche Idealismus

Nach der Sommerpause kommt Matussek „unleashed“, völlig losgeleint, und ruft gemeinsam mit den Kaiser Chiefs „I Predict a Riot“. Das Ende der Koalition oder das der CDU? Über die immer radikaleren Abwehrkämpfe der untergehenden Linken. Die rote und die grüne RAF. Horst Mahlers Tod. Matussek erinnert sich an einen Besuch bei ihm zu Hause in einem Berliner Vorort. Über die politisch janusköpfige Lesart von Hegels Dialektik, die einerseits dem Marxismus das Betriebssystem lieferte, doch gleichzeitig auch das Bestehende, den Staat als Ausdruck der Vernunft feierte. Mahlers Beine im Waschzimmer. Mahlers Frau, polnische Jüdin, und ihre „Schinkenbrötschenberge“. Wie die Hochstaplerin „Röschen“ von der Leyen vom Baulöwen Trump verspeist wurde und eine Tirade über den Unsinn der Windräder (und damit ihren „Green Deal“) über sich ergehen lassen musste – es gibt eben auch Lichtblicke.https://www.spiegel.de/kultur/hegel-hat-gewonnen-a-3ac8a13b-0002-0001-0000-000051074774
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Jun 27, 2025 • 48min

Matussek!: Slipknot

Diesmal schlägt Matussek Krach mit der Headbanger-Musik von Slipknot: „Inside my shell I wait and bleed.“ Hass als Droge. Bericht über ein großes Konzert in der Nazi-Arena Waldbühne in Berlin. Drei-Jahre-Jubiläum des Kontrafunks in Böblingen, dieses kleinen gallischen Dorfes, das regelmäßig die blöden Römer des Staatsfunks vermöbelt. Markus Vahlefelds „Krisenmaschine“, Max Ottes Band Die Stabilen und Canned Heats „Let’s Work Together“. Der Wärmestrom oven und kalte Schnitzel im Keller. Das schwierige Nachrichtengeschäft und Donald Trumps „Midnight Hammer“. Heftiger Streit unter den Hörern über Iran und Israel. Lustige Tourette-Beschimpfung. Musik: Slipknot.
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Jun 20, 2025 • 48min

Matussek!: Tel Aviv

Natürlich widmet sich Matussek diesmal dem Krieg im Nahen Osten. Und er fürchtet um das Leben der Belegschaft seines Lieblingshotels Lily & Bloom in Tel Aviv, der Frühlingsstadt mit ihrer jugendlichen Fröhlichkeit und ihrem Hedonismus, ihrem Überlebenswillen und ihrer Bereitschaft zum Kampf gegen den mörderischen Islam. Eine Liebeserklärung an die schönste Strandstadt der Welt. Des Weiteren: Donald Trumps Kampf gegen den linken Mob in Los Angeles, die Plünderungen und Brände als Konsequenz einer verfehlten Migrationspolitik. Rückblick auf die Liveshow vom vergangenen Freitag mit Martin Sellner über die linke Kulturhoheit, die sich ihrem Ende zuneigt. Eine Klarstellung zu Sellners „Remigration“. Musik: Israels „Hatikwa“, der Song der Tausend, „Habaita” („Bring Them Home“), Erinnerungen an Brian Wilson, Ricky Shayne, Rosenstolz.
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Jun 6, 2025 • 51min

Matussek!: Links oder rechts

Im Anschluss an die Sendung über Giorgia Meloni geht Matussek weiter der Frage nach, was es bedeutet, rechts zu sein. Über die Verschiebung der politischen Flügel ins Moralische: Links ist gut, rechts ist böse? Umwertung der Werte, Deprogrammierung: Die Rechte ist wirklichkeitsnah und will den Aufbau, die Linke ist wirklichkeitsfern und will die Zerstörung. Matussek erzählt von seinem Weg von links nach rechts, vom katholischen Elternhaus über den pubertierenden 68er zum Realitätsschock und zur Desillusionierung. Der Mauerfall als Paradigmenwechsel. Die Anker von Tradition und Glaube, Familie und Vaterland. Merz und sein verhängnisvoller Kriegskurs. Dazu unverbesserlich, aber grandios: der „psychedelic“ Rock von Steve Winwoods Traffic aus den Zeiten des „Summer of Love“, von „Dear Mr. Fantasy“ über „Paper Sun“ zu „The Low Spark of High Heeled Boys“. Briefe.

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