Logbuch:Netzpolitik LNP504 The politics of intellectual shame
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Oct 17, 2024 
Meredith Whittaker, Präsidentin der Signal Foundation und Expertin für digitale Rechte, teilt ihre Erfahrungen im Tech-Bereich. Sie diskutiert die Abkehr von Googles 'Don't be evil'-Motto und die Reaktionen auf Proteste gegen das Unternehmen. Whittaker beleuchtet die Bedeutung von Datenschutz in der digitalen Kommunikation und vergleicht die Ansätze von Messaging-Apps wie Signal und Telegram. Zudem geht sie auf die Herausforderungen der KI-Entwicklung und die politische Neuausrichtung der Tech-Szene in Europa ein.
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Episode notes
Whittakers Google-Anfänge
- Meredith Whittaker begann ihre Karriere bei Google im Juli 2006 nach ihrem Literaturstudium.
- Sie arbeitete zunächst im Kundensupport für Google Docs und suchte die Nähe zu den Entwicklern.
Das Sofa-Experiment
- Um die Zusammenarbeit zu verbessern, brachte Whittaker ein Sofa ins Büro, um näher bei den Entwicklern zu sein.
- Ihr Manager war verärgert, doch ein Engineering Director lobte die Aktion.
Technologie und Macht
- Durch M-Lab lernte Whittaker die Bedeutung von Standardisierung und Datenhoheit.
- Sie erkannte, dass Technologie nicht neutral ist, sondern von wirtschaftlichen Interessen geprägt wird.
