Markus Zydra, Wirtschaftskorrespondent der SZ, ist zu Gast und beleuchtet die Diskrepanz zwischen dem Rekordhoch des DAX und der stagnierenden deutschen Wirtschaft. Er erklärt, wie internationale Unternehmen zum DAX-Anstieg beitragen und welche politischen Entscheidungen die Märkte beeinflussen. Zudem diskutiert er die wachsende Vermögensungleichheit und geopolitische Spannungen, die die Märkte belasten. Zydra bietet einen faszinierenden Einblick in die dynamischen Kräfte, die die aktuelle Wirtschaftslage prägen.
26:20
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DAX-Rekordhoch trotz Flaute
Der DAX erreichte ein Rekordhoch von 20.000 Punkten, trotz Wirtschaftsflaute.
Nur sechs Aktien, darunter SAP und Siemens, verursachten 90% des Kursgewinns.
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Einfluss der Top-Aktien
Die sechs stärksten DAX-Aktien haben den Index nach oben getrieben.
Ihre hohe Gewichtung verstärkt diesen Effekt zusätzlich.
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DAX und Auslandsumsätze
DAX-Unternehmen sind stark auslandsorientiert.
Die hohen Kurse spiegeln eher internationale Geschäfte wider.
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Seit Monaten steigt der Deutsche Aktenindex. Und in dieser Woche hat der Dax schon wieder ein neues Rekordhoch erreicht: 20 000 Punkte. Zum allerersten Mal in seiner Geschichte. Und das obwohl die deutsche Wirtschaft doch eigentlich in einer Krise steckt.
Wie passen die Jubelstimmung an der Börse und die wirtschaftliche Lage im Land zusammen? Darüber spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“, der SZ-Wirtschaftskorrespondent Markus Zydra. Er erklärt, wer von den Aktienrekorden profitiert – und wer nicht.
Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt
Redaktion: Johannes Korsche
Produktion: Imauel Pedersen.
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über ntv.
Hinweis: In dieser Folge wird fälschlicherweise von einem Schwangerschaftsabbruch nach 12 Monaten Schwangerschaft gesprochen - natürlich sind 12 Wochen gemeint. Nach 12 Monaten sollte eine Schwangerschaft in der Regel längst vorbei sein.
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