

KI-Update kompakt: KI-Crawler als Bedrohung, KI-Stromhunger und -Emissionen, KI-Agenten
32 snips Jun 30, 2025
KI-Crawler stellen eine ernsthafte Bedrohung für das Internet und Verlage dar. Große Tech-Unternehmen investieren in Kernenergie, um den steigenden Energiebedarf von KI zu decken, was jedoch mit Herausforderungen wie Atommüll verbunden ist. Über 40 Prozent der KI-Agenten könnten bis 2027 eingestellt werden, da steigende Kosten und unzureichende Risikokontrolle anstehen. Zudem wird Metas umstrittenes Vorhaben diskutiert, persönliche Fotos für KI-Entwicklungen zu nutzen, wobei Datenschutzfragen im Mittelpunkt stehen.
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Episode notes
KI-Crawler bedrohen Internet
- KI-Crawler reduzieren Besucherzahlen auf Originalwebseiten drastisch.
- Das gefährdet die Geschäftsmodelle von Content-Produzenten und damit das freie Internet.
Atomenergie für KI-Energiebedarf
- Große Tech-Konzerne setzen verstärkt auf Atomstrom für KI-Rechenzentren.
- Microsoft, Meta und AWS reaktivieren oder erweitern Kernkraftwerke für den Energiebedarf.
KI steigert Emissionen stark
- Steigender Energiebedarf durch KI treibt Googles CO2-Emissionen auf Rekordhoch.
- Google entfernt sich von seinem Ziel, die Emissionen bis 2030 zu halbieren.