
t3n Interview
Innovationen fördern: Auf diese hilfreichen Strukturen setzt Roboter-Bauer Kuka
Am Anfang war ihr Ziel eine 90-prozentige Stoprate: Ulrike Tagscherer, Chief Innovation Officer bei Kuka, musste Innovationsprozesse zum richtigen Zeitpunkt beenden. Warum? Nur so bleibt für die Ansätze, die wirkliches Potential haben, genügend Ressourcen übrig. Teams bei Kuka mussten so lernen, dass der Abschied von einer Idee kein Versagen, sondern ein Grund zum Feiern sein kann.
Bei Kuka werden Innovationen durch einen mehrstufigen Prozess erschaffen. Bei der Ideenfindung setzt der für Roboter bekannte Maschinenbauer auf wiederkehrende Events und ein Tool. Es soll helfen, Ideen schon frühzeitig in ein Stadium zu bringen, in dem sie von Menschen aus verschiendenen Abteilungen diskutiert werden können. Wie genau Kuka mit dem Thema Innovation umgeht, das hört ihr in dieser Podcast-Folge von t3n Interview.
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