

Grasser – „Ich sehe mich als Opfer der Staatsanwaltschaft“ (Staffel 5, Folge 4)
5 snips Mar 19, 2025
In einem spektakulären Korruptionsverfahren stehen mysteriöse Geldflüsse von fast 10 Millionen Euro im Fokus. Ein mutmaßlicher Tatplan auf einer Serviette und undurchsichtige Konten sorgen für Aufsehen. Das sogenannte 'Schwiegermuttergeld' spielt eine zentrale Rolle, während die Tür zu einer fragwürdigen Bank aufgestoßen wird. Die rechtlichen Hürden im Verfahren sind komplex und werfen Fragen zur Unbefangenheit der Richterin auf. Das harte Niederschmettern des Falls könnte weitreichende Folgen für die Nation haben.
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Episode notes
Der Tatplan auf der Serviette
- Belastungszeuge Willibald Berner erinnerte sich an ein Treffen mit Peter Hochegger im Hotel Imperial.
- Hochegger soll Berner einen Tatplan zur persönlichen Bereicherung bei Privatisierungen skizziert haben.
Follow the Money
- Die Ermittler verfolgten die Geldspur im Fall Buwog.
- Die ImmoFinanz zahlte 9,6 Millionen Euro an Hocheggers Offshore-Firma Astropolis auf Zypern.
Das Schwiegermuttergeld
- Grasser behauptete, 500.000 Euro Bargeld bei der Meindl Bank stammten von seiner Schwiegermutter.
- Die Ermittler bezweifeln dies und vermuten eine Verbindung zu den Buwog-Provisionen.