
WDR Zeitzeichen Der Schatz von Staffordshire: Zeitreise mit dem Metalldetektor
Sep 23, 2024
Terry Herbert entdeckt 2009 den größten angelsächsischen Schatz, bestehend aus über 3.500 wertvollen Objekten. Der Schatz, der Geheimnisse aus einer Zeit zwischen Antike und Normanen beleuchtet, wirft Fragen zu seiner Herkunft und Bedeutung auf. Emotionen beim Ausgraben, die Schwierigkeiten um die Belohnung und die unterschiedlichen Regelungen in Deutschland werden ebenfalls thematisiert. Zudem wird das wachsende Interesse am Hobby der Schatzsuche während der Corona-Zeit angesprochen.
AI Snips
Chapters
Transcript
Episode notes
Erstes Ausgraben Als Gänsehautmoment
- Carsten Konze beschreibt das Gefühl, als Erster einen Fund auszugraben: Gänsehaut, Adrenalin und Entdeckerfeeling.
- Sein Suchgerät hat Modi für Acker, Wald, Strand und einen speziellen Goldmodus für empfindliche Kleinteile.
Vom Ehering Zur Museumsgoldfibel
- Carsten Konze erzählt von seinen vielfältigen Funden, vom Ehering bis zur römischen goldenen Fibel.
- Die goldene Fibel aus dem 1. Jahrhundert kam ins Museum und trug seinen Namen.
Fund Füllt Wissenslücken Zur Angelsächsischen Zeit
- Der Staffordshire-Schatz liefert über 3500 Objekte und füllt große Lücken zur angelsächsischen Zeit des 7. Jahrhunderts.
- Die Stücke zeigen handwerkliche Meisterschaft und verschaffen neue Einblicke in Politik und Religion jener Epoche.
