

Israel und Iran: Bilanz nach 12 Tagen Krieg
7 snips Jun 27, 2025
Richard C. Schneider, ein renommierter Nahostexperte, beleuchtet die tiefgreifenden Veränderungen im Nahen Osten nach dem zwölftägigen Konflikt zwischen Israel und Iran. Er diskutiert die Resilienz der Menschen in beiden Ländern und die Auswirkungen des US-geführten Waffenstillstands. Schneider analysiert die Machtverschiebungen in der Region, die Israels Stellung stärkt und den Iran schwächt. Zudem wird der Einfluss des Krieges auf die israelische Innenpolitik sowie die Fragilität des Friedens beleuchtet.
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Episode notes
Schnelle Rückkehr zum Alltag
- In Israel und Iran kehrte der Alltag schnell zurück nach dem Raketenalarm.
- Richard C. Schneider vergleicht das mit früheren Selbstmordattentaten, wo Menschen sofort wieder ihren Alltag aufnahmen.
Kriegsende war vorhersehbar
- Der Waffenstillstand war erwartet nach dem iranischen Raketenangriff auf US-Stützpunkte.
- Initiale weitere Angriffe nach Waffenruhe sind typisch, bis diese voll umgesetzt wird.
Machtverschiebung im Nahen Osten
- Der Iran ist nach dem Zwölftagekrieg massiv geschwächt und seine Ally-Strukturen zerstört.
- Israel hat militärisch die Vormachtstellung in der Region gefestigt.