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Schnellroda diskutiert: »Wozu Partei? Ehrlich! « Lehnert und Kubitschek im Gespräch

15 snips
Nov 18, 2025
Götz Kubitschek, Verleger und Kopf hinter der Sezession, und Erik Lehnert, Autor und Politikspezialist, diskutieren die drängende Frage: Warum sind Parteien überhaupt nötig? Sie reflektieren über die Entwicklung seit 2000 und die Rolle der AfD. Lehnert beleuchtet die hinderlichen Nachkriegserzählungen für rechte Parteien, während Kubitschek die klassische Kritik am Parteiensystem anführt. Trotz aller Mängel erklären sie, wieso eine engagierte Parteiarbeit wichtig bleibt, um politische Veränderung zu bewirken.
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Episode notes
INSIGHT

Metapolitik Vor AfD

  • Metapolitik war lange der primäre Weg, weil es keine rechte Partei gab, die politisch handlungsfähig gewesen wäre.
  • Die AfD änderte diese Situation und schuf erstmals eine direkte politische Ansprechbarkeit.
INSIGHT

Publizistische Infrastruktur

  • Verlag Antaios und die Zeitschrift Sezession bauten seit den 2000er Jahren ein intellektuelles Umfeld für die rechte Szene auf.
  • Diese publizistische Infrastruktur nährte später Aktivisten und Debatten der Gegenwart.
ADVICE

Remigration Hat Kosten

  • Wer Remigration ernst meint, muss öffentlich klar benennen, dass das Opfer und Anstrengung verlangt.
  • Erik Lehnert warnt, dass Rückführung Arbeit, längere Arbeit und weniger Urlaub bedeuten wird.
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