
Psychologie to go! Überraschendes über Ekel - und wie du ihn überwindest
Jan 2, 2022
Ekel schützt uns vor Krankheitserregern und schädlichen Menschen. Diese Emotion hat jedoch auch einen psychologischen Hintergrund, der eng mit Angststörungen verbunden ist. Es gibt praktische Tipps, um Ekel zu regulieren, z.B. durch stufenweise Exposition. Die Wahrnehmung von Ekel variiert culturally und individuell, was spannende Einblicke in unser Verhalten bietet. Berufe wie die Pflege oder Polizei fordern besondere Techniken im Umgang mit Ekel, die essenziell für die berufliche Effektivität sind. Interessante wissenschaftliche Analysen helfen, Ekel neu zu interpretieren.
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Episode notes
Herpes Als Ekel-Auslöser
- Franca Cerutti berichtet, dass Ekel eine Herpes-Episode bei ihr auslöste.
- Sie erlebt den Ekel als verstärkenden Kreislauf mit schlechter Stimmung.
Ekel Schützt Vor Krankheiten
- Ekel motiviert uns, gesundheitsgefährdende Kontakte zu meiden.
- Franca Cerutti nennt Ekel eine "Krankheitsvermeidungsemotion".
Kontaktregel: Kontamination Überträgt Ekel
- Reiner Kontakt mit ekelhaften Reizen macht Dinge selbst ekelhaft.
- Franca Cerutti fasst Paul Rosins Experimente zur Kontaktregel zusammen.
