
F.A.Z. Digitalwirtschaft
Erst zum Mond, dann zum Mars – was wir im All vorhaben
Jan 3, 2025
Johannes Winterhagen, Redakteur der FAZ und Raumfahrtexperte, spricht über die ehrgeizigen Pläne der NASA für bemannte Mondmissionen. Er erläutert, wie die Vorbereitungen in Köln erfolgen und welche Bedeutung der Mond-Südpol für zukünftige Missionen hat. Besonders spannend ist die Hypothese zu gefrorenem Wasser und deren Rolle für eine dauerhafte Mondkolonie. Winterhagen diskutiert auch Elon Musks Vision für Mars und die Herausforderungen, die mit den internationalen Raumfahrtprogrammen verbunden sind.
43:15
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Quick takeaways
- Das Artemis-Programm der NASA plant bis 2027 die Etablierung einer dauerhaften menschlichen Präsenz auf dem Mond, insbesondere am Südpol.
- Elon Musk strebt eine langfristige Mars-Besiedlung an, wobei die Forschung zur Raumfahrttechnik auch Vorteile für die Erde bringen könnte.
Deep dives
Das Artemis-Programm und die Mondlandung
Das Artemis-Programm der NASA sieht vor, dass im Jahr 2026 erstmals Menschen die Mondoberfläche umrunden und 2027 am Südpol landen. Dieses Programm ist ein bedeutender Schritt, da es die Rückkehr zum Mond nach mehr als einem halben Jahrhundert markiert. Der historische Kontext wird durch den Vergleich mit dem Apollo-Programm hervorgehoben, das einst die erste Mondlandung ermöglichte. Die langfristigen Ziele beinhalten nicht nur die Erkundung, sondern auch die Etablierung einer dauerhaften menschlichen Präsenz auf dem Mond.
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