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Die Canon R1 wurde als Flaggschiff erwartet, enttäuscht aber vielerorts als eigentlich nur eine aufgefrischte R3 Mark II angesehen. Trotz neuer Funktionen wie Kreuzsensoren für den Autofokus und KI-gesteuertem Action Tracking in bestimmten Ballsportarten fehlen Innovationen wie Global Shutter und höhere Auflösungen. Kritisiert wird auch der vergleichsweise hohe Preis von 7500 Euro.
Die Entscheidung, nur Fußball, Basketball und Volleyball für den verbesserten Autofokus bei Sportarten zu unterstützen, stieß auf Kritik. Das Fehlen von Sportarten wie American Football, Ice Hockey und anderen modernen Disziplinen, die Kameras gezielt auf Ballsportarten konzentrieren.
Trotz einiger innovativer Funktionen wie JPEG-Upscaling und Pre-Burst-Aufnahmen während Videoaufnahmen, sowie einem verbesserten elektronischen Sucher, enttäuscht die Canon R1 viele Fotografen. Die hohe Erwartung an ein Flaggschiff-Modell wurde nicht erfüllt, vor allem im Vergleich zu anderen Marktführern und Canon-eigenen Modellen wie der R3.
Die Vorstellung der Canon R5 Mark II überraschte viele, da sie als die eigentliche 'geile Kamera' angesehen wurde. Mit innovativen Features und einer überzeugenderen Präsentation wird die R5 Mark II teilweise mehr als das Flaggschiff angesehen als die R1. Die Kamera sticht mit fortschrittlichen Funktionen und einem möglicherweise attraktiveren Gesamtpaket hervor.
Die Canon R5 Mark II ist eine signifikante Weiterentwicklung im Vergleich zur R5. Durch eine höhere Megapixelanzahl und Veränderungen im Gehäuse präsentiert sich die Kamera als verbesserte Version. Die Einführung des Stack-Sensors reduziert den Rolling Shutter-Effekt signifikant und verbessert die Bildqualität.
Die R5 Mark II bietet erweiterte Autofokusfunktionen, einschließlich des Sport Trackings für verschiedene Sportarten. Verbesserungen im Lowlight-Bereich sowie die Integration von Augenkontrolle und schnellen Serienbildaufnahmen zeichnen die Kamera aus. Des Weiteren ermöglicht sie 8K-Videos mit höherer Bildrate.
Die R5 Mark II verfügt über innovative Funktionen wie einen BSE-Stack-Sensor, Augenkontrolle und KI-basiertes Upscaling. Die Kamera bietet Möglichkeiten zur Registrierung von Gesichtern, Pre-Shoot Burst und schnelles WLAN. Optionales Zubehör wie Batteriegriffe und Lüftergriffe ergänzen die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Kamera.
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Der Beitrag #860 – Bin nicht künstlich intelligent, sondern echt blöd ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
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