
Streitkultur Politische Mitwirkung - Sollen schon 16-Jährige wählen dürfen?
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Sep 20, 2025 Nils Koberstein, 16-jähriger Schüler und aktiver Interessenvertreter, plädiert für die Senkung des Wahlalters auf 16 und berichtet von seinem Engagement bei Fridays for Future. Johanna Pfund, Journalistin aus München, äußert sich skeptisch und betont die Notwendigkeit politischer Bildung vor der Stimmabgabe. Die beiden diskutieren über politische Beteiligung von Jugendlichen, Reifeunterschiede, und die Gefahren von Social Media. Sie bieten auch alternative Reformideen an, um die Stimme junger Menschen besser zu vertreten.
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Wählen Als Einbindung Jugendlicher
- Nils Koberstein argumentiert, dass 16-Jährige politisch engagiert sind und mitbestimmen sollten.
- Er sieht das Wahlrecht als Mittel, Jugendliche in demokratische Prozesse einzubinden und Zukunft mitzugestalten.
Eigene Politische Aktivität Als Beispiel
- Nils beschreibt eigenes Engagement: Schülervertretung und Jugend im THW als Beispiele gelebter Demokratie.
- Er nennt Fridays for Future als Beleg für politisches Engagement seiner Generation.
Einheitliche Altersgrenze Schafft Klarheit
- Johanna Pfund betont, dass Reife und Vorbereitung variieren und eine einheitliche Altersgrenze Klarheit schafft.
- Sie plädiert dafür, Verantwortung und Passive Wählbarkeit zusammen mit dem Wahlrecht zu denken.
