Nicht zu fassen. Der profil-Investigativpodcast Putin: Der Oberspion und seine österreichischen Freunde. Folge 5
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Sep 1, 2024 Ein tiefgehender Blick auf die Verbindungen zwischen Jan Marsalek und den russischen Geheimdiensten wird geworfen. Politische Manipulation über Migrantenströme in Europa wird thematisiert. Es wird enthüllt, wie Wirecard als Datenquelle für Geheimdienste dient und Marsaleks komplexe Identität enthüllt wird. Auch seine geheimen Fluchtwege nach Moskau sowie die Rolle seiner Familie in Geheimdienstgeschäften werden beleuchtet. Geldwäsche und Spionage zwischen Wien und Dubai runden die brisanten Verstrickungen ab.
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Episode notes
Migration Als Geopolitische Waffe
- Putin nutzt Migration als geopolitische Waffe, um westliche Gesellschaften zu spalten und rechte Parteien zu stärken.
- Anna Thalhammer erklärt, dass Marsalek durch Flüchtlingsprojekte als Hebel für russische Interessen dienen konnte.
Wirecard Als Geheimdienst-Rohstoff
- Wirecard war ein Datenschatz mit Millionen Zahlungsflüssen, ideal für Geheimdienste zur Analyse von Transaktionen.
- Jörg Schmitt betont, dass Zahlungsdaten Terrorfinanzierung, Bewegungsprofile und kompromittierende Informationen offenbaren können.
Frühe Rekrutierung Und FSB-Schulung
- Westliche Dienste vermuten, Marsalek arbeitete seit 2014 für Russland und erhielt Agenten-Schulungen in sicheren Häusern.
- Jörg Schmitt sagt, westliche Dienste sehen Verbindungen zwischen Russland, Wirecard-Manipulation und Marsaleks Flucht.