

Ortlieb-Chef Esslinger: „Arschraketen gibt es in den USA schon lang“
Um zum Mond zu fliegen oder Satelliten ins All zu schicken, mögen die Fluggeräte von SpaceX erste Wahl sein. In einer Raketenklasse aber macht dem deutschen Unternehmen Ortlieb keiner was vor: der Arschrakete. Diese Taschen macht Rennradfahrern mehrtägige Touren erst möglich. Und sie sind – auch wenn sie offiziell natürlich anders heißen – eines der Erfolgsprodukte des Unternehmens Ortlieb. Geschäftsführer Martin Esslinger erzählt Konrad Fischer, wie sein Unternehmen mit der Nach-Corona-Delle in der Branche klarkommt, wie lange sich Ortlieb die Produktion in Deutschland noch leisten kann – und was er selbst in seinen Radtaschen eigentlich so alles transportiert.
Mitarbeit: Johannes Grote
Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer vom WirtschaftsWoche Chefgespräch: wiwo.de/chef-abo
Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit