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Elon Musks Plattform X droht dreistellige Millionenstrafe in der EU – und Europa ein Machtkampf mit den USA
Jan 24, 2025
Jakob Hanke-Wähler, Leiter des Handelsblatt-Büros in Brüssel, beleuchtet die drohenden Millionenstrafen für Elon Musks Plattform X und die Spannungen zwischen der EU und den USA. Er diskutiert die Vorwürfe gegen X bezüglich mangelnder Transparenz und Datenausgabe. Hanke-Wähler erklärt, wie die EU-Regulierungen im Rahmen des Digital Services Act wirken und welche politischen Implikationen dies für den globalen Handelskonflikt hat. Zudem wird die Rolle von Musk als Berater des neuen US-Präsidenten und seine Bedeutung im Machtkampf thematisiert.
19:42
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Quick takeaways
- Die EU plant eine Strafzahlung gegen Elon Musks Plattform X aufgrund von Verstößen gegen den Digital Services Act, insbesondere bei Werbung und Datenzugang.
- Die politische Verbindung zwischen Musk und Trump könnte zu einem Handelskonflikt zwischen der EU und den USA führen, was den globalen Markt beeinflusst.
Deep dives
EU-Regulierung und Strafe gegen X
Die EU-Kommission plant, gegen Elon Musks Plattform X eine Strafe in Millionenhöhe zu verhängen, da das soziale Netzwerk gegen den Digital Services Act verstoßen haben soll. Besonders im Fokus stehen dabei die irreführende Vergabe des verifizierten Status an Nutzer ohne angemessene Überprüfung und das unzureichende Angebot von Datenzugang für Forscher. Zudem kritisiert die Kommission die mangelnde Transparenz in der Werbung und die unklare Identitätsüberprüfung, die zu Verwirrung unter den Nutzern führt. Diese Maßnahmen könnten als Vorbild für zukünftige Regulierungspolitiken in der EU dienen und verdeutlichen die Bedeutung strengerer Richtlinien für Plattformen im digitalen Raum.
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