Wie Du es als junge Mutter schaffst, nüchtern zu bleiben – mit Alexandra Niehaus
Feb 28, 2021
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Alexandra Niehaus, junge Mutter und Büroassistentin, teilt ihre inspirierende Reise zur Nüchternheit. Sie spricht über die Herausforderungen, die Mutterschaft und Alkohol mit sich bringen, und reflektiert über ihre inneren Kämpfe zwischen Entspannung und Verantwortung. Alex betont die Bedeutung von Selbstakzeptanz und Unterstützung durch Freunde und Familie. Zudem ermutigt sie andere, offen über ihre Erfahrungen zu sprechen, um gesellschaftliche Vorurteile abzubauen und ein positives Leben zu führen.
Die Herausforderungen der Mutterschaft können den Druck erhöhen, was viele dazu bringt, Alkohol zur Stressbewältigung zu konsumieren.
Die Reflexion über das eigene Trinkverhalten und dessen Auswirkungen auf die Beziehung zum Kind ist entscheidend für den Wandel zur Nüchternheit.
Die anfänglichen Schwierigkeiten und Geduld auf dem Weg zur Abstinenz führen schrittweise zu positiven Veränderungen und mehr Selbstannahme.
Deep dives
Die Herausforderungen als junge Mutter
Die Schwierigkeiten, die mit der Mutterschaft verbunden sind, werden beleuchtet, insbesondere der Druck, täglich multiple Rollen zu erfüllen. Die Sprecherin beschreibt, wie sie sich oft durch diese Verpflichtungen überfordert fühlte und dazu neigte, zum Alkohol zu greifen, um den Stress zu bewältigen. Sie gesteht, dass ihr erster Gang nach Hause oft zum Kühlschrank führte, wo sie sich ein Glas Wein einschenkte, um den Abend erträglicher zu machen. Diese Taktik half kurzfristig, verschärfte jedoch langfristig ihre Probleme und führte zu einem Teufelskreis aus Stress und Alkoholmissbrauch.
Der Einfluss von Alkohol auf die Beziehung zur Familie
Die Auswirkungen ihres Alkoholmissbrauchs auf die Beziehung zu ihrem Sohn werden intensiv thematisiert, wobei sie reflektiert, wie ihr Trinkverhalten die Qualität ihrer Interaktionen beeinflusste. Die Sprecherin erkennt, dass sie nicht vollständig präsent war und sich ihren Gefühlen gegenüber ihrem Kind gegenüber oft genervt fühlte, was zu einem tiefen Schuldgefühl führte. Der Gedanke, dass ihr Sohn ihre innere Abwesenheit spüren könnte, war für sie ein entscheidender Moment, der sie zum Umdenken bewegen sollte. Dies machte ihr deutlich, dass sie nicht nur sich selbst, sondern auch die emotionale Sicherheit ihres Kindes gefährdete.
Der Weg zur Nüchternheit
Der Übergang zu einem alkoholfreien Leben wird durch eine Kombination aus persönlichen Erlebnissen und dem Einfluss einer Freundin motiviert. Während eines Silvesterbeschlusses begann sie, das Trinken für einen Monat auszusetzen, was ihnen als ersten Schritt zur Nüchternheit diente. Die Herausforderung, diesen Entschluss aufrechtzuerhalten, brachte sie dazu, ihre Abhängigkeit ernsthaft zu reflektieren und zu erkennen, dass sie ohne Alkohol nicht auskommen konnte. Durch Unterstützung ihres Ehemanns und die Teilnahme an einem Programm fand sie schließlich den Mut, alkoholabhängige Verhaltensweisen hinter sich zu lassen.
Die Herausforderungen der Abstinenz
Die initiale Schwierigkeit, mit der Abstinenz umzugehen, wird thematisiert, da sie anfangs keine positiven Veränderungen verspürte und geduldig mit sich selbst sein musste. Sie beschreibt eine Zeit der Müdigkeit und des Unbehagens, als sie versuchte, eine neue Routine zu finden und den Spaß am Leben ohne Alkohol zu entdecken. Die entscheidenden Momente, in denen sie erkannte, dass sie von der Abstinenz profitieren konnte, kamen schrittweise, begleitet von kleinen, aber wichtigen Veränderungen in ihrem Alltag. Diese Augenblicke gaben ihr die Kraft, weiterzumachen und sich selbst nicht aufzugeben, obwohl es manchmal entmutigend erschien.
Ein neues Lebensgefühl
Die Transformationsgeschichten, die aus der Nüchternheit hervorgehen, sind durch eine zunehmende Selbstannahme und das Gefühl von Freiheit geprägt. Sie berichtet von positiven Veränderungen in ihrer Stimmung und darauf reagierender Beziehungen in ihrem Alltag, besonders im Umgang mit ihrem Kind. Die einstige Last des Alkoholmissbrauchs stellt sich nun als Chance dar, sich selbst besser kennenzulernen und authentischer zu leben. Diese Reise hin zu einem bewussteren und zufriedeneren Leben zeigt, dass Abstinenz nicht nur ein Verzicht ist, sondern das Beginnen eines neuen Kapitels voller Möglichkeiten.
Ich spreche mit Alexandra Niehaus darüber, wie es Dir als junge Mutter gelingen kann, nüchtern zu bleiben. Außerdem reden wir darüber, warum es sich lohnt, dranzubleiben – auch wenn die ganzen Vorteile der Abstinenz auf sich warten lassen. Und wir reden über Scham. Viel Freude beim Zuhören.
Den Link zum YouTube-Video findest Du hier: https://youtu.be/uhLUrkDTug0
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