Der Ukrainekrieg wirkt sich auf die Parteipolitik aus: Die SP will eine neue Friedenspolitik definieren und ringt damit, dass ihre Armeeskepsis aktuell selbst in der eigenen Wählerschaft einen schweren Stand hat. Die FDP spricht so viel über das Militär wie noch nie. Die SVP unterstützt den Schutzstatus S für Ukrainerinnen und Ukrainer und schafft zugleich ein Narrativ von «guten» und «schlechten» Flüchtlingen. Während es in der Wählerbasis erstaunlich viel Verständnis für Putin gibt.
Wie lassen sich diese Haltungen interpretieren? Wird der Krieg die Parteilandschaft nachhaltig verändern? Darüber diskutieren Inlandredaktorin Jacqueline Büchi und Bundeshausredaktor Markus Häfliger in einer neuen Folge des Podcasts «Politbüro». Gastgeber ist Philipp Loser.
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