Handelsblatt Green vom 01.06.2021

Ob Stahl, Zement oder Aluminium: Die Herstellung von Grundstoffen für die Industrie ist fast immer mit hohen CO2-Emissionen verbunden. Doch bis 2050 muss die Wirtschaft klimaneutral werden – das gilt auch für Unternehmen wie Thyssen-Krupp, die bislang jedes Jahr viele Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre ausstoßen.

Um das zu ändern, will der Ruhrkonzern die komplette Stahlproduktion in Duisburg auf Wasserstoff umstellen. Der Vorstand rechnet mit Investitionen von acht bis zehn Milliarden Euro, die dafür nötig sind. Zudem braucht die gesamte Industrie künftig grünen Strom im Gegenwert von vielen Tausenden Windrädern, um ihre Prozesse zu elektrifizieren.

Kann das überhaupt gelingen? Und wenn ja, welche Voraussetzungen sind dafür nötig? Kann das überhaupt gelingen? Und wenn ja, welche Voraussetzungen sind dafür nötig? Darüber spricht in dieser Folge der Vorstandschef von Thyssen-Krupp Steel Europe, Bernhard Osburg, der Deutschlands größten Stahlhersteller durch diese Transformation leitet.

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