
Das Wissen | SWR
Kälte – Wo sie guttut, wann sie gefährlich wird
Jan 13, 2025
Eisschwimmen erfreut sich großer Beliebtheit und wird zunehmend als Therapie eingesetzt. Die komplexe Beziehung zwischen Kälte und Körper wird beleuchtet, wobei gesundheitliche Vorteile und Gefahren wie Herzrhythmusstörungen thematisiert werden. Außerdem wird die Heilkraft der Kälte durch Kältekammern zur Schmerzlinderung erklärt. Interessante Erkenntnisse über die positiven Effekte auf das Immunsystem und die Rolle von Kälte in der Forschung zu neurodegenerativen Krankheiten runden das Thema ab.
28:24
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Episode notes
Podcast summary created with Snipd AI
Quick takeaways
- Eisbaden kann das Immunsystem stärken und das Wohlbefinden durch Endorphinausschüttung erheblich steigern, was viele als gesundheitsfördernd empfinden.
- Trotz der Vorteile birgt das Schwimmen in kaltem Wasser Risiken wie Kälteschock, der zu lebensbedrohlichen Herzanomalien führen kann.
Deep dives
Die Vorteile des Eisbades
Eisbaden gewinnt immer mehr an Beliebtheit und viele Menschen schwören auf die positiven Effekte des kalten Wassers für Körper und Geist. So berichten viele Eisschwimmer, dass regelmäßige Kälteexposition das Immunsystem anregt und gesundheitsfördernde Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System hat. Studien zeigen, dass Kälte helfen kann, altersbedingte Krankheiten zu bekämpfen und sogar das Wohlbefinden zu steigern. Zudem erleben viele Eisschwimmer nach dem Bad ein Gefühl von Glück, da der Körper mit Endorphinen reagiert, die während der Kälteexposition ausgeschüttet werden.
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