Der lebenslange Job? Die großen Unternehmensmarken? Die Altersvorsorge? Die Wirtschaftskrise hat die Grenzen der Strukturen, die früher für Stabilität und Verlässlichkeit sorgten, schonungslos aufgezeigt. Das Einzige, was in der heutigen Wissensgesellschaft noch Sicherheit bietet, ist der eigene Kopf. Darauf besinnen sich immer mehr Berufstätige, hat Markus Albers beobachtet. Für den Politologen bilden sie die Vorhut einer neuen Wirtschaftsordnung. Er nennt sie die Meconomy.