
based. #96 - Ist Gewalt im deutschen Stadtbild heute normal, Alexander Dinger und Philipp Woldin?
Sicherheitsgefühl in Deutschland schwindet
Nach einer Serie von Anschlägen zu Jahresbeginn wird bis heute intensiv über die Sicherheit des Landes gestritten. Laut Allensbach-Sicherheitsreport fühlen sich inzwischen 40 Prozent der Deutschen im öffentlichen Raum nicht mehr sicher.
Die “Welt”-Journalisten Alexander Dinger und Philipp Woldin analysieren in ihrem Buch eine “Neue deutsche Gewalt” als einen Grund für das schwindende Sicherheitsgefühl – vor allem in Städten. Die Täter sind auffällig jünger und brutaler als früher, auch Migration spielt eine Rolle.
Statt konstruktiv über die Ursachen der Verrohung des öffentlichen Raums zu diskutieren, fehle der Debatte den Autoren zufolge Differenzierung. So argumentierten etwa sowohl Böhmermann als auch Weidel mit Auslassungen und Halbwahrheiten.
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