

Folge 126: Was wir beim Lesen hassen
Nov 27, 2023
Lesen kann wunderbar sein, aber es gibt auch viele Dinge, die den Spaß verderben können. Die Diskussion über nichtssagende Buchcover und die oft klischeehaften Landschaftsbeschreibungen sorgt für einige Lacher. Auch die Darstellung von Träumen wird kritisch hinterfragt, ebenso wie der Einsatz von Flüchen in der Literatur. Nostalgische Erinnerungen an John Sinclair-Romane und ihre Einfluss auf die Lesekultur geben dem Gespräch eine persönliche Note. Ein unterhaltsamer Blick auf die Schattenseiten des Lesens!
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Episode notes
Covergestaltung Trübt Leseerwartung
- Deutsche Verlagscovers wirken oft lieblos und nichtsagend statt das Buch zu repräsentieren.
- Englische/US-Ausgaben investieren häufiger in durchdachte Cover, was den Gesamteindruck verbessert.
Peinliche Deutsche Martin-Ausgaben
- Jochen erinnert sich an die alten deutschen Goldman-Ausgaben von George R.R. Martin, die peinliche Fantasy-Cover hatten.
- Er schämte sich, die Bände in der Straßenbahn zu lesen und verkaufte sie später günstig weiter.
Reihen Einheitlich Gestalten
- Verlage sollten Reihen einheitlich gestalten, damit Bände im Regal zusammenpassen.
- Achte bei Kaufentscheidungen auf einheitliches Design oder wechsel die Ausgabeform (z.B. E-Book).