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Bioware ist in den letzten Jahren eine »Ja, aber«-Firma geworden. Ja, die haben großartige Rollenspiele wie Mass Effect und Dragon Age entwickelt, aber eben auch das Online-Fiasko Anthem. Das sollte zwar nach Release als lebenserhaltende Maßnahme großflächig umgebaut werden, doch Anfang 2020 stellte Bioware die Anthem-Restauration ein, um sich wieder auf Dragon Age und Mass Effect zu konzentrieren.
Und das war, bei aller Kritik an Anthem und Bioware, eine sehr gute Nachricht: Es wird ein weiteres Dragon Age geben! Kein Service- oder Multiplayer-Monstrum, sondern ein Singleplayer-Rollenspiel!
Seit Anfang Juni kennen wir auch den Titel: Dragon Age: Dreadwolf wird es heißen und wahrscheinlich im Magierreich Tevinter spielen, alle weiteren bekannten Infos, Bioware-Aussagen sowie Gerüchte lest ihr in unserem Dreadwolf-Hub.
Und kaum hatte Electronic Arts den Untertitel enthüllt, entflammten im Redaktions-Chat wieder Dragon-Age-Diskussionen: Welche Entscheidungen hast du damals getroffen? Wer war dein Lieblings-Charakter? Warum war Dragon Age 2 doch nicht so schlimm wie sein Ruf? Warum war Inquisition schlimmer als sein Ruf?
Obwohl seit Inquisition fast acht Jahre vergangen sind, nimmt Dragon Age in unseren Rollenspiel-Herzen immer noch einen besonderen Platz ein. Woran das liegt, bespricht Micha im Podcast mit:
Gemeinsam sprechen wir über unvergessliche Momente (Morrigans Baby! Anders!), aber auch Dinge, die uns an der Dragon-Age-Serie genervt haben (Morrigans Baby! Anders!). Wir philosophieren darüber, was die Welt von Dragon Age (Thedas = The Dragon Age Setting) für uns so spannend macht, und warum Magier und Templer doch irgendwann langweilig werden.
Und natürlich besprechen wir, was wir uns von Dragon Age: Dreadwolf erhoffen. Denn Dragon Age hat eine Fortsetzung nicht nur verdient, es braucht sie regelrecht. Unter den richtigen Umständen.