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Die USA protestieren gegen ihren "Möchtegern-König"

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Oct 19, 2025
In den USA gingen Millionen unter dem Motto "No Kings" gegen Präsident Trump auf die Straßen. Die Proteste kritisieren zunehmenden Autoritarismus und Militarisierung der Demokratie. In Washington erlebten die Demonstrierenden eine friedliche Stimmung und setzten sich für Presse- und Wissenschaftsfreiheit ein. Währenddessen steht Bolivien vor einem politischen Wechsel mit zwei rechten Kandidaten in der Stichwahl. Der Aufstieg rechter Kräfte in Lateinamerika wird thematisiert und die Gründe für den Rechtsruck diskutiert.
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Episode notes
ANECDOTE

Bunte, Friedliche Straßenproteste

  • In Washington D.C. waren zehntausende Menschen friedlich und bunt versammelt, manche in Einhorn- oder Pandakostümen.
  • Die Kostüme dienten als Reaktion auf Regierungsvorwürfe, Aktivisten als Anarchisten oder Inländer-Terroristen darzustellen.
INSIGHT

Breite Kritikpunkte Der No-Kings-Bewegung

  • Die No-Kings-Proteste richteten sich gegen Militarisierung, Eingriffe in Wissenschaft und Presse sowie politische Verfolgung.
  • Organisiert wurden die Aktionen von nationalen und lokalen Gruppen wie MoveOn und Indivisible.
ANECDOTE

Teilnehmer Beschreiben Dringende Sorge

  • Teilnehmer erklärten, Trump verhalte sich wie ein König und untergrabe Rechtsstaatlichkeit und Verfassung.
  • Einzelne Demonstranten wie M, Bill und Keith betonten Sorge um Demokratie und Verfassungsbruch.
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