
Die Dunkelkammer – Der Investigativ-Podcast
#166 History. Mythos Kennedy und der "Deep State”
Mar 29, 2025
Die Verbindung zwischen Donald Trump und dem Mythos von John F. Kennedy wird beleuchtet, insbesondere wie Trump die Freigabe von Akten für seine Agenda nutzt. Die turbulente Geschichte Kennedys und die politischen Spannungen der Zeit werden genauer unter die Lupe genommen. Dramatische Schilderungen des Attentats und die Erschießung von Oswald werfen Fragen auf. Zudem wird die Mythosbildung der Kennedys und deren Einfluss auf die moderne Politik thematisiert, während Trump den 'Deep State' herausfordert und Demokratiefragen aufwirft.
25:42
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Episode notes
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Quick takeaways
- Die Veröffentlichung der Kennedy-Akten durch Trump schürt neue Verschwörungstheorien und zeigt, wie historische Ereignisse politisch instrumentalisiert werden.
- John F. Kennedy wird als Symbol für soziale Gerechtigkeit verehrt, was seinen Mythos und die Spekulationen um seinen Mord befeuert hat.
Deep dives
Die Entschlüsselung der Kennedy-Verschwörung
Die Freigabe der Kennedy-Akten durch Trump wird als wichtiger Schritt zur Klärung der Umstände des Attentats angesehen. Trump selbst äußert die Überzeugung, dass Lee Harvey Oswald nicht allein gehandelt haben kann, was die öffentliche Debatte über mögliche Verschwörungen neu anheizt. In der Vergangenheit nutzte Trump den Mythos der Kennedys, um politische Rivalen wie Ted Cruz zu diskreditieren, indem er unbegründete Verbindungen zwischen Cruz und Oswald herstellte. Dies verdeutlicht, wie historische Ereignisse und Figuren in aktuelle politische Narrative integriert werden können, um Macht und Einfluss auszuüben.
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