
Fake Busters Verkauft der Onlineshop Wayfair verschwunde Kinder?
Aug 25, 2020
Emily Zenz, Rechercheurin und Expertin im Sendungsstudio, deckt die umstrittene Wayfair-Verschwörung auf und erklärt, wie soziale Medien und virale Inhalte zur Verbreitung beitrugen. Sie widerlegt gängige Mythen über überteuerte Möbel und erklärt mögliche algorithmische Fehler bei Produktnamen. Dr. Katharina Petzlin, Expertin für Arbeitsausbeutung, bietet tiefe Einblicke in Menschenhandel und zeigt Unterschiede zwischen Arbeitsausbeutung und Kinderhandel auf. Gemeinsam thematisieren sie die Unwahrscheinlichkeit der Verschwörungstheorie und die realen Gefahren des Themas.
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Episode notes
Reddit-Post Startet Theorie
- Ein Reddit-Post von Princess Peach 1987 löste die Wayfair-Theorie aus und nannte teure Schränke mit slawischen Frauennamen.
- Die Behauptung verknüpfte Preise mit angeblichen Marktwerten für Menschenhandel und verbreitete sich schnell online.
Wayfairs Offizielle Antwort
- Wayfair bestreitet die Vorwürfe und nennt die fraglichen Produkte industrielle Schränke mit angemessenem Preis.
- Sie entfernten die Produkte vorübergehend und kündigten Umbenennung sowie bessere Beschreibungen an.
Behauptete Bildsuche War Falsch
- Viral kursierte ein angeblicher Wayfair-Fehler, der Kinderbilder bei Eingabe von Seriennummern in russischen Suchmaschinen zeigte.
- Emily Zenz fand dies nicht reproduzierbar und vermutet Fälschung oder Zufall in Quellcodes.
