Ein Datenanalyst rechnet ab: Über Eingriffe in Würde, Freiheit und Unversehrtheit während der Corona-Krise - Nr.: 7574
May 20, 2025
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Ein Datenanalyst hinterfragt die Corona-Maßnahmen und ihre Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung. Er glaubt, dass die Impfungen in Deutschland in Wirklichkeit niemandem das Leben gerettet haben. Regionale Engpässe in Sachsen und die Rolle der Medien werden kritisch beleuchtet. Der Schutz von Menschenrechten und die Herausforderungen der Pseudonymisierung im Gesundheitsbereich stehen ebenfalls zur Debatte. Die Diskussion wirft wichtige Fragen über die wissenschaftliche Grundlage und die ethischen Implikationen der Maßnahmen auf.
Tom Lausen kritisiert die wissenschaftliche Grundlage der Corona-Maßnahmen und bezweifelt deren Wirksamkeit zur Rettung von Leben in Deutschland.
Die mangelhafte Informationslage über die Corona-Impfstoffe wirft Fragen nach Grundrechtsverletzungen und der informierten Zustimmung der Patienten auf.
Deep dives
Kritik an Corona-Maßnahmen
Der Datenanalyst Tom Lausen erhebt erhebliche Zweifel an der wissenschaftlichen Grundlage für die während der Corona-Krise ergriffenen Maßnahmen in Deutschland, insbesondere das Lockdown-Verfahren. Er argumentiert, dass die deutschen Krankenhäuser nie überlastet waren und die Verschiebung nicht lebensnotwendiger Operationen ohne tatsächliche Zustandsüberprüfung des Gesundheitssystems erfolgte. Diese Annahmen führten seiner Meinung nach dazu, dass viele Patienten ohne notwendige Behandlung litten oder sogar starben. Lausen veranschaulicht dies mit Statistiken, die zeigen, dass insbesondere bei über 80-Jährigen in einem bestimmten Zeitraum signifikant weniger Krankenhausaufnahmen verzeichnet wurden, was letztlich finanzielle Einbußen für die Kliniken zur Folge hatte.
Zweifel an Impfkampagnen und Sterbedaten
Tom Lausen stellt die Wirksamkeit der Impfkampagnen in Frage und bezieht sich auf die Sterbedaten in Bergamo, die laut seiner Analyse keine außergewöhnlichen Anomalien aufwiesen. Seiner Einschätzung nach ergaben die langfristigen Sterbekurven keinen signifikanten Unterschied zu den Normalwerten, was die Behauptungen über Leben gerettete durch Impfungen in den Fokus rückt. Besonders kritisch sieht er die hohe Sterblichkeit unter geimpften Personen mit Pflegegrad in Sachsen im Herbst 2021 und fragt sich, warum diese Information nicht offiziell kommuniziert wurde. Diese Beobachtungen werfen Fragen zur Genauigkeit der Behauptungen des Robert-Koch-Instituts und zur Impfpolitik auf.
Mängel bei Impfstoffsicherheit und Rechte der Bürger
Lausen kritisiert die fehlende umfassende Sicherheitsanalyse der Corona-Impfstoffe und betont, dass die ungeprüften Impfstoffe in einer Zeit, als Druck auf Ungeimpfte ausgeübt wurde, angewendet wurden. Er hebt hervor, dass die unzureichende Information, die Patienten erhielten, juristische Konsequenzen nach sich ziehen könnte, da eine informierte Zustimmung nicht gegeben war. In diesem Kontext sieht er Grundrechtsverletzungen, darunter die Würde des Menschen und das Recht auf körperliche Unversehrtheit, die während der Pandemie auf Grundlage unsicherer wissenschaftlicher Erkenntnisse ergriffen wurden. Laut Lausen kann das Argument der Unkenntnis nicht gelten, da alle Akteure die Informationen, die zu den Entscheidungen führten, zur Verfügung hatten.
Haben die Corona-Maßnahmen und die Millionen Impfungen in Deutschland in Wirklichkeit niemandem das Leben gerettet? Der Datenanalyst Tom Lausen ist davon überzeugt. Seine Zweifel über das Verhalten speziell der deutschen Gesundheitsbehörden durfte er kürzlich im EU-Parlament darlegen.
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