

Zürich will Französisch in Primarschulen streichen
20 snips Sep 1, 2025
Roman Villinge, Westschweiz-Korrespondent, spricht über die verheerenden Folgen eines schweren Erdbebens in Afghanistan, bei dem über 800 Menschen starben. Die Taliban bitten dringend um internationale Hilfe, während die humanitäre Lage sich verschärft. Villinge erläutert die Herausforderungen, mit denen internationale Organisationen konfrontiert sind, um den Betroffenen zu helfen. Zudem werden die aktuellen Spannungen in der Schweiz und die Debatte um die Abschaffung des Französischunterrichts in Zürich angesprochen.
AI Snips
Chapters
Transcript
Episode notes
Zürcher Entscheid Heizt Sprachenstreit An
- Zürich will Frühfranzösisch aus der Primarschule entfernen und erst in der Oberstufe beginnen lassen.
- Der Entscheid löst bundesweit Debatten über Sprachpolitik, Harmos-Konkordat und nationale Kohäsion aus.
Westschweiz Reagiert Empfindlich Auf Zürich
- Die Romandie betrachtet ein Abschaffen des Frühfranzösisch in Zürich als Affront, sieht aber selbst Deutschunterricht in der Primarschule als unumstritten.
- Sprachpolitische Minderheiten wertschätzen frühen Zweitsprachenunterricht stärker als die deutschsprachige Mehrheit.
Schwere Schäden Durch Bauweise Und Gelände
- Das Erdbeben in Ostafghanistan traf Bergdörfer mit schlecht befestigten Lehmhäusern besonders hart.
- Erdrutsche und gesperrte Zufahrtsstraßen erschweren Rettung und bergen das Risiko steigender Opferzahlen.