Trailer: Die Prämien-Diskussion - das Halloween der Schweizer Politik
Oct 31, 2025
Nach dem jährlichen Prämienverkündungsritual tauchen erneute Debatten über die steigenden Gesundheitskosten auf. Die SP bringt eine Initiative nach der anderen vor, während Elisabeth Baum-Schneider versucht, 300 Millionen Franken im Jahr einzusparen. Ist das genug? Gibt es wirklich keine neuen Ideen zur Lösung der Probleme? Und ist eine Einheitskrankenkasse möglicherweise notwendig? Diese Fragen werden von den Diskutanten ausführlich erörtert.
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Herbstliches Prämien-Ritual
Prämienverkündungen im Herbst sind ein wiederkehrendes Ritual, das öffentliche Entrüstung erzeugt.
Die Diskussion dreht sich regelmäßig um steigende Gesundheitskosten und mögliche Systemlösungen.
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Konkrete Zahlen Zur Prämienlast
Die durchschnittliche Prämiensteigerung beträgt 4,4 Prozent, was Haushalte deutlich belastet.
Eine vierköpfige Familie zahlt bereits über 1200 Franken, was das Problem konkret sichtbar macht.
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Das übliche Lamento und Baum-Schneider
Beim Prämienverkündungsritual gehört das übliche Lamento über steigende Gesundheitskosten dazu.
Elisabeth Baum-Schneider plant als Innenministerin jährliche Einsparungen von 300 Millionen Franken.
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Jeweils nach dem Prämien-Verkündungsritual im Herbst werden Diskussionen um die steigenden Gesundheitskosten laut. Und es wird über mögliche Lösungen debattiert: Während die SP eine Initiative um die andere lanciert, will Elisabeth Baum-Schneider mit diversen Massnahmen 300 Millionen Franken im Jahr einsparen.
Ist das viel? Ist das wenig? Gibt es tatsächlich keine anderen Idee mehr, wie man das Problem lösen könnte? Und braucht es vielleicht doch eine Einheitskrankenkasse?
Das diskutieren Bundeshauschefin Larissa Rhyn und Meinungschef Fabian Renz in einer neuen Folge des Politik-Podcasts «Politbüro». Sie sind zu Gast bei Philipp Loser. Wo und wie ihr die ganze Folge hören könnt, lest ihr in den folgenden Abschnitten.
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