

Wieso es wichtig ist, wo ich lerne
Lernen findet nicht nur im Klassenzimmer statt, sondern überall. Diese Episode von "Zukunftsorte" untersucht, welche Rolle verschiedene Lernumgebungen spielen. Wir erläutern, wie Lernorte gestaltet sein müssen, um effektiv und inklusiv zu sein.
Aileen Moeck, Zukunftsforscherin, berichtet von innovativen Bildungsprojekten und der Bedeutung von Lernorten außerhalb der traditionellen Schule. Sie erklärt, wie neue Lernorte zugänglicher gestaltet werden können. Andreas Pinkwart, Professor an der TU Dresden und ehemaliger NRW-Minister für Wirtschaft und Innovation, spricht über die Bedeutung von flexiblen und digitalen Lernkonzepten, die es ermöglichen, Bildung auch außerhalb urbaner Zentren attraktiv zu gestalten.
Lernen ist individuell – das zeigt sich sowohl in der Schule als auch im Job. Warum beispielsweise Austauschprogramme oder der Wechsel des Lernortes den Horizont erweitern können und wie lebenslanges Lernen gestaltet werden sollte, wird in dieser Episode diskutiert. Wir bietet spannende Einblicke in die vielfältigen Möglichkeiten der Lernraumgestaltung und zeigen auf, wie sie zu einem besseren Bildungsweg beitragen können.
Wenn ihr bei unserer Live-Aufzeichnung fürs Staffelfinale am 7. Juli um 17 Uhr auf dem Euref-Campus in Düsseldorf dabei sein wollt, dann meldet euch gerne bis zum 1. Juli bei uns. Am besten unter podcasts@rheinische-post.de!