Als Jugendlicher ging Giermann weg aus seiner Heimat Freiburg. Es trieb ihn nach Berlin. Er wollte Theater spielen und später auch als Regisseur arbeiten. Danach lebte Giermann über ein Jahrzehnt in Köln. Ist dann aber jetzt zurück in Freiburg, weil er die Heimat auch nun anders zu schätzen weiß. Er hat ein Weinprojekt gestartet und gibt sich mehr und mehr auch seiner anderen Leidenschaft, der Malerei, hin. Denn eigentlich war früher mal das Kunststudium sein Ziel. Als abstrakt und gegenstandslos beschreibt Giermann seine Werke. Aber ein Portrait von Klaus Kinski ist auch dabei. Natürlich.