

Rechtsruck in Europa?! Was nun?
Die AfD hat bei den Wahlen am Wochenende an Einfluss gewonnen, in den ostdeutschen Bundesländern ist sie stärkste Kraft. Und das trotz Enthüllungen über Pläne zur "Remigration", Demokratiedemos und zahlreichen Ausfällen im Wahlkampf der AfD.
Auf europäischer Ebene ist das Bild differenzierter. Hier stehen Erfolge für die rechten Demokratiefeinde etwa in Frankreich, Italien und Deutschland auch schlechteren Ergebnissen gegenüber, zum Beispiel in Ungarn, Polen und Skandinavien.
Was bedeutet das alles? Und was kann man - auch mit Blick auf die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im September - tun?
Darüber diskutieren die taz-Sozialexpertin Barbara Dribbusch, AfD-Watcher Gareth Joswig und Christian Jakob aus dem taz-Rechercheressort mit der innenpolitischen Parlamentskorrespondentin Sabine am Orde.
📖 Zum Weiterlesen: -Barley zur Wahl der Kommissionschefin: „Kein Bündnis mit rechts“. Interview von Anna Lehmann mit SPD-Spitzenkandidatin Katarina Barley. 12.06.2024.
-Union streitet über BSW: Oops, er hat es wieder getan. Bericht von Stefan Reinecke und Sabine am Orde. 12.06.2024.
-Ergebnisse der Kommunalwahlen: Der Osten ist nicht verloren. Kommentar von Anne Fromm. 10.06.2024
-Europa nach der Wahl: Raus aus der Schockstarre! Raus aus der Schockstarre!. Kommentar von Tanja Tricarico. 10.06.2024
-Geheime Abstimmung in AfD-Delegation: Maximilian Krah fliegt raus Maximilian. Bericht von Gareth Joswig. 10.06.2024
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