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Die Geschichte des Familienunternehmens begann vor rund 250 Jahren mit dem Bau von Postkutschen und Pferdewagen. Heute betreibt die Familie Mack den zweitgrößten Freizeitpark Europas und verkauft Hightech-Achterbahnen und Karussells in die ganze Welt.
In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt spricht Chefredakteur Sebastian Matthes mit Gründer Roland Mack über die Entstehung des Europa-Parks, unternehmerische Fehler, die Macks Kindern nicht passieren sollten und zukünftige Großprojekte, die das Unternehmen deutlich verändern werden.
Im Gespräch geht es auch um die Energiewende. Mit einer Investitionssumme von fast 30 Millionen Euro sollen bei einer benachbarten Firma Parkplatzüberdachungen mit Solaranlagen auf einer Fläche von 25 bis 30 Hektar entstehen. „25 Gigawatt werden wir dort produzieren. Wir sind im Sommer CO2-neutral im Europa-Park“, betont Mack.
Zum Thema Work-Life-Balance und Fachkräftemangel findet der Unternehmer klare Worte: „Wenn ihnen generell die Leute fehlen, um überhaupt ihre Betriebe aufrecht zu erhalten, ist die Vier-Tage-Woche ein fast unlösbares Problem“. Vor welchen weiteren Herausforderungen das Familienunternehmen steht, gegen welche Widerstände er bei der Gründung des Europa-Parks ankämpfen musste und warum der Park ausgerechnet in der kleinen Gemeinde Rust und nicht in dicht besiedelten Regionen wie dem Ruhrgebiet entstanden ist, verrät Mack im Podcast.
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