

Thomas Huber, Bergsteiger, "Papa, mach bloß keinen Scheiß!"
Wenn der ältere der "Huber-Buam" aufbricht, geben ihm seine Kinder diese Worte mit. Wo jeder Schritt der letzte sein kann, hört Huber auf seine Intuition. Und die hat ihm schon oft gesagt, dass es Zeit ist, umzukehren. Er ist kein Gefahrensucher, sondern verbindet sich beim Klettern ganz und gar mit der Natur.
"Ich bin gerne Entdecker, ich gehe gerne in verwinkelte Täler, wo kein Mensch ist“, sagt Thomas Huber. Der Ältere der berühmten Huberbuam ist ein Weltklasse-Alpinist und sucht auch nach Jahrzehnten im Bergsport seine ganz speziellen Herausforderungen. Dabei geht es ihm eben nicht um die
„altbekannten“ Gipfel, sondern immer wieder um neue Routen. Huber wurde schon früh vom Vater die Leidenschaft für die Berge mitgegeben, ebenso früh hat er festgestellt, dass die beste Seilschaft sein Bruder Alexander ist.
Gemeinsam haben die beiden spektakuläre Erstbegehungen vorzuweisen. In dieser Episode spricht er darüber, warum sein Leben besteht nicht nur aus Erfolgen besteht, er musste auch schwere Prüfungen wie Krankheiten und Verletzungen überwinden. Wieder aufstehen nach dem Scheitern, weitermachen, auch wenn es schwerfällt, das kann Thomas Huber, und das gibt er auch überzeugend in seinen Vorträgen weiter.
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