

"Vertraue niemandem!" Die paranoide, schizoide und schizotype Persönlichkeitsstörung
25 snips Aug 3, 2025
In dieser Folge geht es um die geheimnisvollen Welt der paranoiden und schizoiden Persönlichkeitsstörungen. Charakteristika wie ausgeprägtes Misstrauen und magisches Denken werden verdeutlicht. Ein Fallbeispiel einer Polizistin zeigt die Herausforderungen im sozialen Verhalten. Die Schwierigkeit, solche Störungen zu therapieren, wird thematisiert. Zudem werden die Auswirkungen familiärer Hintergründe auf das Erkrankungsbild beleuchtet und die Verwirrung, die aus missverstandenen Beziehungsideen entstehen kann, diskutiert.
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Episode notes
Anekdote zur paranoiden Perspektive
- Eine Polizistin interpretierte jedes Verhalten als feindselig oder manipulativ.
- Sie war durch und durch misstrauisch und empfand neutralen Kontakt als Angriff.
Abgrenzung zu paranoider Psychose
- Paranoide Persönlichkeitsstörung ist strikt von paranoider Psychose zu unterscheiden.
- Betroffene fühlen sich bedroht, aber ohne wahnhafte Halluzinationen oder Realitätsverlust.
Misstrauen als Kompetenz
- Misstrauen kann eine nützliche Kompetenz sein, etwa bei Polizisten.
- Allerdings bewegt man sich auf einem Spektrum von übermäßig misstrauisch bis naiv.