
Inside Austria
Die Österreich-Connection der »Sächsischen Separatisten«
Apr 5, 2025
Colette Schmidt, Journalistin beim Standard, analysiert die bemerkenswerten Verbindungen der Schimmerneck-Brüder zum Rechtsextremismus. Die Brüder stehen im Schatten doppelter Lebenswege – einer in der Neonazi-Szene, der andere in der Politik. Die Folgen der politischen Aktivitäten und paramilitärischen Trainings in Sachsen sowie das düstere Erbe ihrer Familie zeigen, wie tief die radikale Ideologie verwurzelt ist. Zudem thematisiert die Folge die zunehmende Gefahr durch rechtsextreme Gruppen und deren Umsturzpläne, die bis nach Österreich reichen.
35:54
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Quick takeaways
- Die sächsischen Separatisten setzen die neonazistische Ideologie fort, die von frühkindlichen Einflüssen ihrer rechtsextremen Familiengeschichte geprägt ist.
- Die Verbindung zwischen rechtsextremen Gruppen in Deutschland und Österreich zeigt ein besorgniserregendes internationales Netzwerk, das gewaltsame Umsturzpläne fördert.
Deep dives
Der verlassene Flugplatz und seine Geschichte
Ein verlassener Flugplatz in Sachsen, unweit von Leipzig, ist einst ein Standort der Wehrmacht gewesen, wo Kampfflugzeuge stationiert waren. Heute nutzen Neonazis diesen Ort für militante Trainings und zur Planung eines gewaltsamen Umsturzes im Osten Deutschlands. Die Gruppe, die sich selbst als sächsische Separatisten bezeichnet, plant, ein NS-Regime in der Region zu errichten. Diese Verknüpfung von Vergangenheit und gegenwärtigem extremistischer Gedankengut ist besonders alarmierend und verdeutlicht die Kontinuitäten in der neonazistischen Ideologie.
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