Immobilien & Finanzierung einfach machen

Immobilie mit negativem Cashflow – wann macht das Sinn?

Nov 27, 2025
Negative Cashflows bei Immobilien klingen zunächst problematisch, können jedoch Vorteile bieten. Neubauten haben oft höhere Kosten, bringen aber steuerliche Erleichterungen wie Abschreibungen. Eine Analyse der Marktmieten kann helfen, den Cashflow zu verbessern. Wichtig ist, die monatlichen Belastungen tragen zu können. Zudem wird auf die Risiken eingegangen, wie Liquidität und Zinsänderungen. Die Entscheidung, in negative Cashflows zu investieren, sollte gut überlegt sein, aber mit der richtigen Strategie kann sich das langfristig lohnen.
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INSIGHT

Was Negativer Cashflow Konkrekt Bedeutet

  • Negativer Cashflow bedeutet, dass Miete minus Zinsen, Tilgung, Rücklagen und Kosten negativ ist und monatlich Geld zugeschossen werden muss.
  • Die Höhe kann von etwa 50 bis 500 Euro variieren und muss menschengemäß tragbar sein.
INSIGHT

Nicht Immer Ein Fehler

  • Ein negativer Cashflow ist nicht per se schlecht; wichtig ist, warum er entsteht und ob man ihn tragen kann.
  • Steuerliche Effekte oder Mietpotenzial können spätere Kompensation bringen, die monatliche Last bleibt aber aktuell.
ADVICE

Steuerliche Abschreibungen Nutzen

  • Nutze steuerliche Abschreibungen bei Neubau oder Kernsanierung, um die Steuerlast zu senken.
  • Plane die monatlichen Belastungen einkalkuliert, denn Steuervorteile wirken erst später.
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