
POLITICO Berlin Playbook Wie AfD und Trump sich gegen Merz verbünden
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Nov 5, 2025 Pauline von Pezold, Rechercheurin bei POLITICO, diskutiert die engen Verbindungen zwischen der AfD und den Republikanern, einschließlich ihrer Strategie, Druck auf die Bundesregierung auszuüben. Beatrix von Storch, AfD-Vizefraktionschefin, erklärt die Notwendigkeit, Deutschlands Interessen unabhängig von der EU zu vertreten und kritisiert das Rentenkonzept der Regierung als mutlos. Rasmus Buchsteiner analysiert den Deutschlandtag der Jungen Union und die aufkommenden Spannungen mit Kanzler Friedrich Merz.
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Episode notes
Transatlantische Strategie Der AfD
- Die AfD baut gezielt eine transatlantische Achse zu Trumps Republikanern auf, um Druck auf Berlin auszuüben.
- Ziel ist, Deutschland als autoritären Staat darzustellen und AfD als politisch Verfolgte zu inszenieren.
Motivation: Verbotsverfahren Verhindern
- Die AfD will über Kontakte nach Washington politischen Druck verhindern, etwa ein Verbotsverfahren gegen sie.
- Diese Initiative begann intensiver seit der Einstufung als rechtsextremistische Partei im Mai.
Konkrete Ziele In Washington
- Die AfD sucht Hilfe bei Republikanern gegen Ausschlüsse von Abgeordneten und Wahlausschlüsse.
- Konkrete Ziele sind die Wiederherstellung politischer Teilhabe und Protest gegen Verfassungstreue-Entscheidungen.

