Geld für die Welt

SO lügt Spahn zur Erbschaftsteuer!

Oct 8, 2025
Jens Spahn, CDU-Politiker und Fraktionsmitglied, diskutiert die Mythen rund um die Erbschaftsteuer und betont die Ungleichheit der Vermögensverteilung. Er schlägt eine umstrittene 10-Prozent-Steuer vor, die als gefährlich für Unternehmen gilt – doch Faktenchecker widerlegen dies. Bei der Bürgergeld-Debatte wird das Thema Gerechtigkeit angesprochen, während Höfgen die unrealistischen Einsparvorschläge von Spahn kritisiert. Letztlich bleibt Spahn vage in seinen Reformideen, trotz seiner Analyse gesellschaftlicher Missstände.
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Spahns Vage Eröffnung Der Debatte

  • Jens Spahn hat die ungleiche Vermögensverteilung kritisiert, bietet aber keine konkreten Reformvorschläge zur Erbschaftssteuer.
  • Seine Aussagen lösten Debatten in der Union aus, ohne klare politische Lösungen zu liefern.
INSIGHT

Unternehmenskiller-Argument In Zweifel Gezogen

  • Spahn betont, Erbschaftssteuererhöhungen würden Unternehmen zur Abwanderung treiben und Eigentum einschränken.
  • Maurice Höfgen widerspricht und kritisiert diese Behauptung als mythenhaft und unbelegt.
INSIGHT

Nominaler Satz Trügt Über Effektivlast

  • Nominale Erbschaftssteuersätze täuschen, da Ausnahmen und Vergünstigungen die Effektivlast stark senken.
  • Höfgen nennt Steuervergünstigungen als Subventionen für reiche Erben in Höhe von rund 9 Milliarden Euro jährlich.
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