Irans Präsident Ebrahim Raisi ist bei einem Hubschrauberabsturz gestorben. Das Regime in Teheran ordnet fünf Tage Staatstrauer an, Millionen Menschen sollen laut Staatsmedien bei den Trauerfeiern gewesen sein. Gleichzeitig gibt es aber diejenigen, die sowas wie Schadenfreude empfinden: Weil der "Schlächter Teherans", wie Raisi auch genannt wurde, jetzt nicht mehr lebt. ARD-Korrespondentin Katharina Willinger war für uns in Teheran und erzählt in "nah dran", was dieser Tod mit dem Land macht.
Hier könnt ihr "Feuer und Flamme" hören.