Fallout hat alles verändert, und das ist gut so - mit Filmstarts

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Wenn es darum geht, was bei der Fallout-Serie auf Amazon Prime alles hätte schiefgehen können, wissen wir gar nicht, wo wir anfangen sollen. Stellt euch vor, die hätten einfach ein Serum erfunden, das man als Ghul nehmen muss, um... oh, Moment.

Na gut, nicht alles war perfekt an dieser ersten Staffel. Zum Beispiel der Zeitpunkt der Zerstörung von... ihr wisst schon was. Oder das Ende, das uns mit dem Fanservice-Fatman bombardiert, aber gleichzeitig vieles offen lässt. Nicht nur spannende Mysterien für die zweite Staffel, sondern auch Fragen, die eigentlich die erste hätte beantworten müssen. Stichwort Moldaver.

Und ja, wir gehen davon aus, dass euch in den Kommentaren auf GameStar.de noch viele andere Dinge einfallen, die Amazon hätte besser lösen müssen. Es sind ja die Kommentare auf GameStar.de.

Aber.

Uns hat die Fallout-Serie überraschend gut gefallen. Einerseits, weil sie das Endzeit-Universum so liebevoll umsetzt, dass wir gar nicht anders können, als bestimmte Elemente zu feiern. Andererseits, weil sie Fallout eben nicht nur umsetzt, sondern sogar gekonnt ergänzt um neue Geschichten, neue Hintergründe.

Was uns gefallen hat, was wir blöd fanden, und warum die Serie womöglich Michas persönlichen Traum für Fallout 5 ruiniert hat, bespricht er mit unserem ortsansässigen New-Vegas-Fan und Serienjunkie Vali sowie mit Sebastian Gerdshikow, der beim YouTube-Kanal von Filmstarts in Filme und Serien abtaucht - und in seiner Freizeit in Videospiele, zum Beispiel gerade wieder in Fallout 4.