

Tiana Mosers EU-Irrtümer: Haarklein widerlegt – Weltwoche Daily CH
5 snips Dec 13, 2024
Tiana Mosers Ansichten zur EU werden eingehend hinterfragt und durch statistische Belege untermauert. Es wird diskutiert, wie sich die Schweizer Exporte im Vergleich zur EU entwickelt haben. Die Bedenken der Schweiz gegenüber EU-Regeln und die Folgen der Personenfreizügigkeit werden beleuchtet. Zudem geht es um geopolitische Herausforderungen, einschließlich der Lage in Syrien und den Spannungen zwischen Russland und der Ukraine. Ein kritischer Blick auf Donald Trumps Rolle rundet die spannenden Themen ab.
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Episode notes
EU-Anbindung und Folgen für Hochschulen/Firmen
- Tiana Mosers Behauptung, Hochschulen und Firmen spüren negative Folgen der fehlenden EU-Anbindung, wird widerlegt.
- Die Zahl der Bildungsausländer an Schweizer Unis ist gestiegen, und die Forschungsgelder der ETH sind nur leicht zurückgegangen.
Anekdote: Türkische Studenten an der ETH
- EU-Funktionäre behaupteten, die ETH diskriminiere türkische Studenten, was Köppel vor Ort widerlegte.
- Dies zeigt, dass EU-Vertreter oft schlecht über die Schweiz informiert sind.
Bilaterale Abkommen und Exporte
- Länder ohne bilaterale Abkommen/Personenfreizügigkeit steigerten Exporte in die EU stärker als die Schweiz.
- Bilaterale Abkommen sind nicht der Erfolgsgarant, für den sie gehalten werden.