Julia Demann, Mitglied des Quarks-Teams und Expertin für Online-Dating, diskutiert die aufregende Welt des Online-Datings. Sie erklärt, wie man die Erfolgschancen steigern kann und spricht über die Herausforderungen wie Algorithmus-Effekte und Frustrationen. Annika Franck, Klimaschutz-Expertin, beleuchtet die Brücke zwischen Klimaschutz und Menschenrechten und erklärt, wie Klimaklagen Druck auf Entscheidungsträger ausüben können. Beide Gäste bieten interessante Einblicke in, wie persönliche Beziehungen und rechtliche Schritte miteinander verwoben sind.
23:47
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insights INSIGHT
Der Aufwand beim Online-Dating
Im Durchschnitt braucht man 57 Matches für ein Date und fünf Dates für eine Beziehung.
Das entspricht etwa 300 Matches und einem halben Jahr Online-Dating.
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Die Qual der Wahl
Die große Auswahl an Partnern im Online-Dating kann zu Entscheidungsschwierigkeiten und Frustration führen.
Dating-Müdigkeit entsteht, wenn man zu viele Kontakte hat und emotional erschöpft ist.
volunteer_activism ADVICE
Profiltipps für Online-Dating
Zeigen Sie authentische Fotos von Ihren Hobbys und Interessen.
Vermeiden Sie Filter und stellen Sie sicher, dass Ihr Profil Ihre Persönlichkeit widerspiegelt.
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Außerdem: Klimaschutz gleich Menschenrecht - Geht nachhaltiger Klimaschutz mit Gerichtsurteilen? (15:10)
// Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de
Host in dieser Folge ist Yvi Strüwing. Und hier kommen noch die wichtigsten Infos für Euch:
ONLINE-DATING – WANN ES GUT, WANN ES SCHLECHT FÜR DICH IST? Onlinedating kann Spaß machen – und sogar einen Partner oder eine Partnerin für’s Leben finden. Aber: Es kann auch ganz schön anstrengend und frustrierend sein – gerade wenn man ernste Absichten hat. Darauf kannst du achten: Autorin: Julia Demann
Quarks-YouTube-Video zu Online-Dating: https://1.ard.de/quarks_youtube_dating
In dieser Studie siehst Du, wie viele Matches man braucht: https://link.springer.com/article/10.1007/s40806-019-00222-z
Dass man es auch übertreiben kann, zeigt diese Studie zum Choice-Overload-Effekt: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0747563221003009?via%3Dihub
Online-Beziehungen sind nicht schlechter als offline-entstandene Beziehungen: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0243733
Wie die „37%-Regel“ funktioniert, kannst Du hier nachlesen: https://www.iflscience.com/how-to-use-math-to-optimize-your-dating-life-65861
KLIMASCHUTZ = MENSCHENRECHTE – KLIMA SCHÜTZEN PER GERICHTSURTEIL SINNVOLL? Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat bestätigt: Klimaschutz ist ein Menschenrecht. Klingt so, als ob Klimaschutz nun fast automatisch kommen muss, können Gerichtsurteile wirklich nachhaltig eine Gesellschaft zum echten Klimaschutz bewegen? Autorin: Annika Franck
Hier ist das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte erklärt: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/klimaklagen-schweiz-100.html
In diesem Aufsatz, veröffentlicht von der (CDU-nahen) Konrad Adenauer-Stiftung dazu, kannst Du lesen, welche Rolle Gerichte in der Klimapolitik spielen sollten: https://www.kas.de/de/web/auslandsinformationen/artikel/detail/-/content/klimarettung-durch-internationale-menschenrechtsgerichtshoefe
So schätzen Expert:innen vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung das aktuelle Urteil ein: https://www.pik-potsdam.de/de/aktuelles/nachrichten/pik-statement-zu-drei-klimaklagen-vor-dem-europaeischen-gerichtshof-fuer-menschenrechte
Und hier geht es zu unserem Podcast-Tipp CUT: https://1.ard.de/CUT?p=pp
und hier zu Eurer Stimme für Cut https://podcastpreis.civismedia.eu/