
Betreutes Fühlen Angst vor der Angst
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Dec 1, 2025 Neben der Angst vor der Angst diskutieren Atze und Leon den Jugendwahn in der Medienkultur und die Wertschätzung älterer Menschen. Sie hinterfragen Schönheitsnormen und den Druck auf Schauspielerinnen. Leon erklärt, wie Gewohnheiten unser Verhalten prägen und wieso wir oft an toxischen Mustern festhalten. Ein eindrückliches Bild der Psyche wird vorgestellt: unser Kopf als Bibliothek. Außerdem wird erörtert, wie frühe Erfahrungen Ängste formen und warum direkte Konfrontation diese verringern kann.
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Episode notes
Gewohnheiten Formen Unsere Wahrnehmung
- Routinen und Wiederholung formen dauerhaft, wie wir die Welt sehen und handeln.
- Leon vergleicht Erinnerungen mit Büchern in einer Bibliothek, die man vorn oder hinten platzieren kann.
Rauchen Aufgeben Nach Einem Impuls
- Leon erzählt von einer langjährigen Raucherin, die nach einer Handauflege-Sitzung aufgehört hat zu rauchen.
- Er betont, dass ein einzelner Impuls Gewohnheiten verändern kann, auch wenn Rückfallgefahr besteht.
Wir Handeln Als Anpassende Organismen
- Menschen funktionieren wie Organismen, die Vorhersagemodelle über die Welt lernen, um zu überleben.
- Viele Verhaltensweisen sind Anpassungen an Umweltbedingungen, nicht moralische Schwächen.



