

Trump und Putin in Alaska - Warum es für die Ukraine nur Bad-Case-Szenarien gibt
Aug 15, 2025
Peter Sawitzky, Korrespondent und Ukraine-Experte, sowie Barbara Winceli, Traumatherapeutin aus Wien, beleuchten die düstere geopolitische Lage vor dem Treffen von Trump und Putin in Alaska. Sie diskutieren die Möglichkeiten eines schädlichen Deals für die Ukraine und die damit verbundenen Folgen. Ein zentrales Thema sind die traumatischen Erfahrungen von Kindern im Krieg. Winceli teilt Erschreckendes über die psychische Belastung und den Umgang mit traumatischen Erlebnissen in Krisenzeiten. Die Perspektive der Ukraine ist dabei allgegenwärtig.
AI Snips
Chapters
Transcript
Episode notes
Militärische Fakten Als Verhandlungstaktik
- Vor dem Treffen in Alaska versuchte Russland offenbar Geländegewinne zu machen, möglicherweise als Druckmittel in Verhandlungen.
- Diese Offensiven sollen Donald Trump den Eindruck vermitteln, die ukrainische Armee stünde kurz vor dem Kollaps.
Wechselbad Der US-Politik
- Trumps Amtszeit verläuft für die Ukraine als nervenaufreibendes Wechselbad zwischen Druck und Unterstützung.
- Die Ukraine versucht aktiv, Trump an Bord zu halten und signalisiert Kompromissbereitschaft, um nicht außen vor zu bleiben.
Gipfel Aufwertung Für Russland
- Gute Szenarien für die Ukraine sind selten, weil das bilaterale Gipfeltreffen Russland diplomatisch aufwertet.
- Das beste Ergebnis wäre, wenn der Gipfel scheitert oder Trump tatsächlich Druck auf Russland ausübt statt Zugeständnisse zu machen.