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In der neuen Folge von Economic Challenges widmen sich Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblatts, und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, den globalen geopolitischen Veränderungen seit dem Zweiten Weltkrieg und der wachsenden Rivalität zwischen den USA und China.
Sie beleuchten die historischen Entwicklungen, die die USA zur dominierenden Weltmacht gemacht haben, und diskutieren, wie China in den letzten Jahrzehnten als wirtschaftlicher Gegenspieler aufgestiegen ist. „Die USA wollen auf jeden Fall China nicht groß werden lassen, aber ob sie die eigene Rolle als Hegemon führen können und wollen, das ist ihnen auch nicht mehr ganz klar“, sagt Hüther.
Rürup und Hüther analysieren die wirtschaftlichen und demografischen Herausforderungen, denen China gegenübersteht, und spekulieren über die Möglichkeit eines militärischen Konflikts zwischen den beiden Großmächten. „China hat keine Erfahrung mit militärischen Konflikten“, betont Hüther. Und der russische Angriffskrieg in der Ukraine sei eigentlich ein dramatisches Scheitern und könne kaum als Blaupause dienen.
Warum Rürup und Hüther zu dem Schluss kommen, dass trotz des Aufstiegs Chinas das amerikanische Zeitalter noch lange nicht vorbei ist, erfahren Sie in der neuen Folge von Economic Challenges.
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