

Eigene Kindheitswunden – und ihre Folgen für die Erziehung meines Kindes
13 snips Sep 6, 2025
In der Diskussion geht es um die angespannten Beziehungen zwischen einer Mutter und ihrer 18-jährigen Tochter, geprägt von emotionalen Ausbrüchen und unverarbeiteten Kindheitsthemen. Der Fokus liegt auf den Einflüssen traumatischer Kindheitserfahrungen auf die Erziehung. Es werden Strategien zur Selbstreflexion und Kommunikation vorgestellt, um gesunde Grenzen zu setzen. Emotionale Unsicherheiten und die Sehnsucht nach Unterstützung werden thematisiert, ebenso wie die Bedeutung von Selbstmitgefühl für eine positive Erziehungsdynamik.
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Episode notes
Starke Persönliche Reaktion Als Signal
- Lea reagiert auf das Verhalten ihrer 18-jährigen Tochter stark persönlich und verstrickt sich emotional in Konflikte.
- Diese Überreaktionen zeigen, dass hier alte Wunden aktiviert werden, nicht nur pubertäres Verhalten.
Frühzeitig Grenzen Setzen
- Setze früher und klarer Grenzen statt alles anzusammeln und später zu explodieren.
- Achte auf deine Ressourcen und vermeide das ständige Übergeben von 120 Prozent.
Urlaubsabmachung Scheitert
- Lea schildert ein konkretes Beispiel: sie zahlt Urlaub, ihre Tochter soll freitags putzen, macht es oft nicht.
- Lea erinnert die Tochter mehrfach und bringt es dennoch nicht übers Herz, die Konsequenz durchzuziehen.